• 14.09.24: Petra Budke mit MItgliedern des Kreisverbands Aaachen und lokalen Grünen beim Haustürwahlkampf in Falkensee . Bild: Federico Pedralli

3. Februar 2021 | Bildung, Havelland, Jugend, Kinder, Mobilität

Querungshilfe kommt – Mehr Sicherheit für Schüler:innen aus Schönwalde

Petra Budke: „Fahrradfahrer:innen haben es hier wirklich schwer.“ Foto: Peter-Paul Weiler

Schülerinnen und Schüler aus Schönwalde können bald sicherer nach Falkensee gelangen: „Auf der L20 wird noch in diesem Jahr an der Einmündung in den Havelländer Weg eine Querungshilfe entstehen“, kündigt die Grünen-Wahlkreisabgeordnete Petra Budke an.„Bislang müssen sie auf ihrem Schulweg nach Falkensee die vielbefahrene L20 queren – das ist im Moment an der Stelle relativ gefährlich, genauso wie bei der darauffolgenden Bushaltestelle. Deshalb freut es mich zu hören, dass der Bedarf einer Querungshilfe auch im Verkehrsministerium gesehen wird, dieses erste Planungsschritte unternommen hat und noch dieses Jahr bauen will. Wünschenswert wäre natürlich, wenn diese zum Schulstart des neuen Schuljahres nach den Sommerferien bereits fertig gestellt wäre. Dafür werde ich mich beim Verkehrsministerium weiter einsetzen.“ (mehr …)

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28. Januar 2021 | Allgemein

Budke: „Infektionsraten erlauben noch keine Normalität“

Petra Budke wünscht sich zwar eine Rückkehr zum Präsenzunterricht an den Schulen. „Doch bei allem Wunsch zur Rückkehr nach Normalität – die Infektionsraten geben das nicht her“, sagte sie. Angesichts unterschiedlicher Ergebnisse aus Studien gäbe es keinen richtigen einen Weg. Sie lobte die Lehrer:innen, die sich in der Krise weitergebildet hätten und angesichts  der schwierigen Lernsituation ihrer Schüler:innen enormes leisteten.

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27. Januar 2021 | Allgemein

Budke: „Wir brauchen ein Bündnis derer, die in der Krise einen nachhaltigen Aufbruch wagen wollen“

Petra Budke sieht die Lage vieler Brandenburger Unternehmen als „dramatisch“ an. Gerade mittelständischen und kleinen Unternehmen seien bedroht. Das geforderte Offenhalten von Gaststätten sei keine Alternative – das sei grob fahrlässig und gefährde Menschenleben. Vielmehr seien staatliche Hilfen, Kurzarbeit und Arbeitslosengeld gefragt. Doch Soloselbstständige ohne Sozialversicherungsschutz, eine Grundsicherung, die nicht zum Leben reiche und schlechte Löhne im Gesundheitsbereich, Einzelhandel und Leiharbeit verschärften die Probleme außerdem. Budke betonte, vor allem Frauen arbeiteten in den kritischen Berufen wie dem Einzelhandel oder in den Krankenhäusern. Sie seien auch diejenigen, die sich stark im Home-Schooling engagierten. Es müsse verhindert werden, dass alte Rollenbilder sich wieder etablierten. Und gleichzeitig dürften die übrigen Krisen wie die Erderwärmung nicht aus den Augen verloren werden. „Wir brauchen jetzt ein Bündnis derer, die jetzt aus der Krise einen Aufbruch wagen wollen“. Dieser müsse nachhaltig sein.

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8. Januar 2021 | Allgemein

Harter Lockdown leider weiter notwendig

Petra Budke lobte die kritische Auseinandersetzung über die Eindämmungsverordnung. „Das ist doch der beste Beleg für eine funktionierende Demokratie im Land Brandenburg. Es ist einfach eine Frechheit, hier vom Katzentisch zu reden, wenn wir hier an einer reich gedeckten Tafel sitzen.“  Desinformation habe in den USA zum Sturm des wütenden Mobs aufs Kapitol geführt – und zuvor habe es auch in Deutschland am 31.08.2020 gegeben, als Demonstranten mit rechten Symbolen auf den Fahnen in den Bundestag beinahe eingedrungen wären. „Deshalb müssen wir Rechtspopulismus immer und überall Einhalt gebieten.“

Leider habe der Jahreswechsel nicht den erhofften Durchbruch gebracht. Die Corona-Krisensituation habe sich eher verschärft. „Das alles zwingt zum harten Lockdown, mit allen bitteren Konsequenzen für die Kitas, die Schulen, für die Wirtschaft und für die Kultur. Leider.“

 

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28. Oktober 2020 | Allgemein, Havelland

Unterstützung für Bürgermeisterkandidatin Anna Mohn in Dallgow

Gruppe mit Fahrrädern vor Bahnhof

Petra Budke (re.) mit Unterstützerinnen der Bürgermeisterkandidatin Anna Mohn (li.) auf dem Dallgower Bahnhofsvorplatz.

Die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag, Petra Budke, kam zur Info-Stunde der Dallgow-Döberitzer Bürgermeisterkandidatin Anna Mohn am Bahnhof der Gemeinde im Havelland. „Der Slogan ‚Dallgow. Gestalten!“ und Anna Mohns Werben für mehr Miteinander trifft die Situation hier besonders gut“, so Budke.

 

 

 

 

 

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23. Oktober 2020 | Havelland, Mobilität

Klimaschutz fängt beim Verkehr in Kommunen an

  • Petra Budke stellt Initiativen des Landes für besseren Verkehr vor. Foto: Peter-Paul Weiler

Petra Budke, Grünen-Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag, diskutierte am Freitag mit der Dallgower Bügermeister-Kandidatin Anna Mohn und dem Bundesgeschäftsführer der Grünen, Michael Kellner sowie der Verkehrsexpertin Kerstin Pfetsch darüber, wie der Verkehr in der 10.000-Einwohner-Gemeinde des Havellandes sicherer, ruhiger und klimafreundlicher werden kann.

Petra Budke sieht hier durch die Entscheidungen der Landesregierung Chancen für eine Verbesserung der jetzigen Situation: „Der von der Brandenburger Regierungskoalition initiierte Zukunftsinvesttionsfonds wird genau solche Projekte fördern, die den Verkehr klimafreundlicher gestalten. Dazu gehört zum Beispiel die angestrebte Dallgower Fuß- und Radbrücke über die Bahn.“

Michael Kellner unterstützte Budke und Mohn: „Für den Klimaschutz spielt Verkehr eine entscheidende Rolle. In fast allen Bereichen gelingt es uns, die Emissionen zu senken – aber im Verkehr nehmen sie dagegen sogar zu! Das muss sich ändern!“

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14. Oktober 2020 | Allgemein, Aus dem Landtag, Klimakrise

Wald, Klima, Schutz: Wir brauchen den Wald, wir brauchen die Forstarbeiter*innen!

Menschengruppe Masken tragend

Der Forstbereich der IG Bau beim Treffen mit Petra Budke (5.v.l) und weiteren Brandenburger Landtagsabgeordneten.

WALD KLIMA SCHUTZ: Unter dieses Motto hat der Forstbereich der IG Bau die heutige Diskussionsrunde mit den Brandenburger Landtagsabgeordneten gestellt. Denn gerade dem Wald macht die Dürre zu schaffen. Und wir brauchen ihn – und die Forstmitarbeiter*innen! – um den Herausforderungen der Klimakrise zu begegnen! WALD KLIMA SCHUTZ: Unter dieses Motto hat der Forstbereich der IG Bau die heutige Diskussionsrunde mit den Brandenburger Landtagsabgeordneten gestellt. Denn gerade dem Wald macht die Dürre zu schaffen. Und wir brauchen ihn – und die Forstmitarbeiter*innen! – um den Herausforderungen der Klimakrise zu begegnen!

 

 

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9. Oktober 2020 | Allgemein, Aus dem Landtag

Landtagsbesuche sind wieder möglich

Der Parlaments-Eingang.

Ein Besuch im Landtag ist wieder möglich – und damit ein Einblick in das parlamentarische Leben und auch ein Gespräch mit der Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Petra Budke. Eine Besuchergruppe aus Falkensee nahm heute die Möglichkeit wahr – und war am Ende sehr angetan: Nach einer Führung, bei der ein Mitarbeiter des Landtages die Geschichte des Schlosses, seinen Abriss und Wiederaufbau als Parlament sehr anschaulich schilderte, ging es kurz in den Plenarsaal.

 

 

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27. September 2020 | Allgemein, Gesundheit, Havelland, Jugend, Kinder, Mobilität, Senioren, Sport

Radwegekirche in Zeestow eingeweiht

  • Vor dem Hinweisschild stehend
    27.09.2020, Zeestow. Grünen-Fraktionsvorsitzende Petra Budke nimmt an der Widmung etra Budke im Gespräch mit Martin Eiselt, Vizevorsitzender im Evangelischen Kirchenkreis Falkensee (Foto: Peter-Paul Weiler)
Heute in Zeestow eingeweiht: die erste Radwegekirche im Havelland mit Lademöglichkeit für E-Bikes, Teeküche und Spielplatz. Was für eine schöne Idee!

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24. September 2020 | Allgemein, Aus dem Landtag, Jugend, Kinder

Moria – eine Schande für Europa!

Petra Budke am Redepult

Petra Budke im Brandenburger Landtag.
Foto: Peter-Paul Weiler

Petra Budkes Rede zum Entschließungsantrag Antrag der Fraktion DIE LINKE „Den Geflüchteten aus Moria schnell helfen!“ am 24.09.2020 im Landtag Brandenburg:

Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin, lieber Abgeordnete, liebe Zuschauende,

Moria brennt!

Diese Nachricht hat am 9. September mir und vielen anderen schlaflose Nächte bereitet. Auch jetzt noch frage ich mich: Wie mag es den Menschen dort gehen, besonders den Kindern und Jugendlichen, und denjenigen, die ohnehin schon traumatisiert sind?

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