Respekt drückte Petra Budke vor der Entschuldigung von Ministerpräsident Woidke und der Bundeskanzlerin aus, ihre Fehlentscheidung zur Osterruhe zurückgenommen zu haben und sich dafür entschuldigt zu haben. Die Kritik der Öffentlichkeit an der geplanten Maßnahme sei gehört und berücksichtigt worden. Sie kritisierte, dass die Polizei Querdenkerinnen zum wiederholten Mal unbehelligt durch die Potsdamer Innenstadt ziehen ließ, obwohl sich diese häufig nicht an die Hygienemaßnahmen hielten – gleichzeitig aber grob gegen Gegendemonstrierende vorging, müsse ein Nachspiel haben. Das gelte auch für den AfD-Parteitag in Frankfurt/Oder, bei dem „vorsorglich die Presse ausgeschlossen war“. Abgeordnete müssten sich an die einfachsten AHA-Regeln halten. „Was ist denn Ihr Beitrag zur Beendigung der Krise, wenn Sie an solchen Super-Spreader-Ereignissen teilnehmen? Ist Ihnen denn nicht klar, welche Verantwortung Sie als Politiker haben? Ist Ihnen nicht klar, dass Regeln für alle gelten, auch für Sie?“ Offensichtlich sei dies den AfD-Abgeordneten nicht klar bzw. sie nähmen diese Risiken bewusst in Kauf. Sich damit profilieren zu wollen sie „völlig verantwortungslos“.
24. März 2021 | Allgemein
Respekt vor Rücknahme und Entschuldigung – Kritik an „verantwortungslosem“ Handeln der AfD
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die Krisen der letzten Jahre haben unsere Gesellschaft gespalten. Dabei brauchen wir gerade jetzt Mut und Zuversicht, um die anstehenden Probleme zu bewältigen. Ich setze mich seit Jahren für ein gutes Miteinander im Havelland ein. Egal ob jung oder alt, neuzugezogenen oder alteingesessen: Nur wenn wir zusammenstehen, können wir gute Lösungen für die Zukunft finden.
Deshalb bitte ich am 22. September 2024 um Ihre Stimme!
Herzlichst
Ihre Petra Budke
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